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LH Kompatscher trifft Senatspräsidentin: Dialog und Autonomie

Den Dialog zwischen Rom und Bozen stärken und so die Südtirol-Autonomie stützen: Das war das zentrale Thema des heutigen Treffens zwischen Senatspräsidentin Alberti Casellati und LH Kompatscher.

LH Kompatscher (l.) mit Senatspräsidentin Alberti Casellati: Zentrales Thema war die Autonomie (Foto LPA/Peter Daldos)
LH Kompatscher (l.) mit Senatspräsidentin Alberti Casellati: Zentrales Thema war die Autonomie (Foto LPA/Peter Daldos)

Hoher Besuch in Südtirol: Senatspräsidentin Maria Elisabetta Alberti Casellati - nach dem Staatspräsidenten die protokollarisch ranghöchste Amtsperson des Saates - nimmt heute mehrere Termine in unserem Land wahr. Kurz nach ihrer Ankunft am Flughafen Bozen hat Landeshauptmann Arno Kompatscher die Senatspräsidentin in Bozen empfangen.

Beim Treffen haben sich Kompatscher und Alberti Casellati nicht nur über die aktuellsten Themen auf staatlicher und internationaler Ebene unterhalten, sondern auch eine Reihe von Punkten rund um Südtirols Autonomie vertieft.

Der Landeshauptmann betonte: "Ein positiver und konstruktiver Dialog zwischen Rom und Bozen ist fundamental, um unsere Autonomie zu schützen und ihre Entwicklung zu unterstützen. In Senatspräsidentin Alberti Casellati haben wir eine Fürsprecherin gefunden, die die Südtiroler Eigenheiten aufmerksam verfolgt. Wir sind überzeugt, dass sie die Anliegen und Bedürfnisse der Politik und Gesellschaft unseres Landes berücksichtigen wird."

Kompatscher verwies auch darauf, dass mit Maria Elisabetta Alberti Casellati erstmals eine Frau in das Amt der Senatspräsidentin gewählt wurde: "Es ist dies ein deutliches Signal und ein weiterer Schritt hin zur Chancengleichheit in einer Gesellschaft, in der der Frauenanteil vor allem in Spitzenpositionen noch immer unterrepräsentiert ist."

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