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Alpine Unfalldatenbank: Pressekonferenz am Montag, 29. März
Gleichzeitig erfolgt die Online-Publikation der Web-Plattform, die auf der Homepage der Agentur für Bevölkerungsschutz verlinkt und somit veröffentlicht wird. Anlass für das Projekt "Alpine Unfalldatenbank Südtirol" mit dreijähriger Laufzeit war das Anliegen der Zusammenführung und Harmonisierung der Daten zu Alpinunfällen der beiden in Südtirol tätigen Bergrettungsorganisationen, dem Bergrettungsdienst im Alpenverein Südtirol und der Südtiroler Berg- und Höhlenrettung CNSAS.
Bevölkerungsschutzlandesrat Arnold Schuler informiert nun nach Abschluss des Projektes darüber gemeinsam mit dem Direktor der Agentur für Bevölkerungsschutz Rudolf Pollinger und Projektleiterin Martina Inderst sowie den Präsidenten des BRD im AVS Ernst Winkler und des CNSAS Giorgio Gajer bei einer Pressekonferenz, die
am Montag, dem 29. März,
ab 10 Uhr
über den Youtube-Kanal des Landes Südtirol
mitverfolgt werden kann.