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14. Jänner: Frühe Hilfen Südtirol stellt sich vor
Unter Frühe Hilfen versteht man das Gesamtkonzept an Maßnahmen, die Familien mit Kindern im Alter von bis zu drei Jahren stärken und unterstützen sollen. Das Angebot ist individuell auf die Bedürfnisse der Familie abgestimmt. Es soll Hilfe und Beratung anbieten, wenn Familien in der Bewältigung des neuen Alltags auf Schwierigkeiten stoßen und Informationen brauchen, um sich in der Angebotslandschaft zurecht zu finden.
Erfahrungen mit diesem sozio-sanitären Angebot wurden seit 2018/19 in Form von Pilotprojekten in zwei Sprengeln (Bruneck und Bozen/Don Bosco) gesammelt, im Sommer 2021 hat die Landesregierung die Weichen für eine landesweite Ausdehnung des Projektes gestellt. Im Rahmen einer Medienkonferenz am
Freitag, 14. Jänner
um 10.00 Uhr
in Bozen, Silvius-Magnago-Platz 1, im Innenhof von Landhaus 1
und über Livestreaming über den YouTube-Kanal Land Südtirol
stellen Soziallandesrätin Waltraud Deeg und Gesundheitslandesrat Thomas Widmann einige Eckpfeiler des Dienstes vor. Gemeinsam mit Petra Frei (Amt für Kinder- und Jugendschutz und soziale Inklusion), Verena Fink (Pflegedirektion des Südtiroler Sanitätsbetriebes) und Christa Ladurner (Forum Prävention) werden die beiden Praktiker Elena Battisti (Koordinatorin des Gesundheitssprengels Bozen/Don Bosco und des Frühe-Hilfen-Teams Bozen) und Hans Mitterhofer (Leiter Sozialsprengel Bruneck und Koordinator des Frühe-Hilfen-Teams Pustertal) einen Einblick in das Aufgabenfeld der Frühen Hilfen geben.
Link zur Originalaussendung mit den eventuellen dazugehörigen Fotos, Videos und Dokumenten