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Neue Naherholungszone am Eisack in Bozen: Eröffnung am 30. Juni

Am linken Eisackufer unterhalb der Loretobrücke hat die Agentur für Bevölkerungsschutz Holzpodeste zum Verweilen eingerichtet. Landesrat Schuler wird die neue Naherholungszone am 30. Juni eröffnen.

In Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung von Bozen und der Genossenschaft Lungomare hat das Landesamt für Wildbachverbauung Süd einen weiteren Bereich zur naturnahen Erholung am Eisack geschaffen. Mit diesen Maßnahmen soll das Bewusstsein der Bevölkerung für die Wechselwirkungen zwischen ökologischer Funktionsfähigkeit, dem umsichtigen Umgang mit der Naturgefahr Hochwasser bis hin zur Erholungsfunktion gestärkt werden. Die Wildbachverbauung hat in den vergangenen zehn Tagen am linken Ufer des Eisacks auf der Höhe des Gartens der Religionen zwei jeweils circa 25 Quadratmeter umfassende Plattformen eingerichtet und einige Baumstämme als Sitzgelegenheiten positioniert.

Bevölkerungsschutzlandesrat Arnold Schuler wird die neue Naherholungszone gemeinsam mit Stadträtin Chiara Rabini und weiteren Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Organisationen

am Freitag, dem 30. Juni,

um 8.30 Uhr

unterhalb der Loretobrücke am linken Ufer des Eisacks

im Bereich Trientstraße in der Nähe des Gartens der Religionen

in Bozen

offiziell seiner Bestimmung übergeben. 

Dieses Projekt ist Teil des Projektes Flux im Bereich des Zusammenflusses von Eisack und Talfer und entstand auf Initiative der Genossenschaft Lungomare in Zusammenarbeit mit der Agentur für Bevölkerungsschutz und dem Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Süd sowie der Abteilung Kultur und dem Amt für Grünflächenplanung der Gemeinde Bozen.


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